ENTDECKEN SIE DIE LÖSUNGEN ZUR ANPASSUNG IHRER WEBSEITE ODER IHRER APP AN DIE GESETZLICHEN ANFORDERUNGEN
DER DATENSCHUTZ SOLLTE EIN INTEGRALER BESTANDTEIL JEDER WEBSEITE SEIN UND IST GESETZLICH VORGESCHRIEBEN.
Vefügen Sie über eine Datenschutz- und Cookie-Richtlinie, die Informationen über die verwendeten Drittanbieterdienste enthält, z. B. Google Analytics und andere Tracking-Tools.
Das in der EU geltende Cookie-Gesetz schreibt die Veröffentlichung eines Banners vor, mit dem der Besucher seine Zustimmung zur Installation von Profilierungs-Cookies ausdrückt.
Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen Ihrer Webseite enthalten die Nutzungsbedingungen und schützen Sie vor Haftung. Sie stellen ein grossartiges Verteidigungsinstrument dar.
Die Einwilligungsdatenbank ermöglicht es Ihnen, die Einwilligungen Ihrer Nutzer zu sammeln. Zum Beispiel, um Einwilligungen für einen Newsletter oder ein Anmeldeformular zu erfassen.
Die Datenschutz-Grundverordnung gilt für Organisationen, Unternehmen, Einzelpersonen, Körperschaften, Behörden und andere Einrichtungen - einschliesslich kleiner Unternehmen, Wohltätigkeitsorganisationen und gemeinnütziger Organisationen -, die Menschen in der EU Waren oder Dienstleistungen (auch kostenlos) anbieten oder das Verhalten von Menschen in der EU entweder direkt oder als Drittpartei überwachen.
Iubenda hilft Ihnen, DSGVO-konform zu werden und zu bleiben.
DSGVO steht für Datenschutz-Grundverordnung.
Es handelt sich um die europäische Verordnung 2016/679.
Kurz gesagt, definiert die DSGVO, wie personenbezogene Daten zu verarbeiten sind, einschliesslich der Einholung der Zustimmung, der Nutzung, des Schutzes und der Weitergabe derselben.
Die DSGVO soll die Datennutzung regeln und den Schutz aller Personen gewährleisten, deren personenbezogene Daten in ihren Geltungsbereich fallen, indem sie ihnen die volle Kontrolle über ihre Daten gibt.
Der California Consumer Privacy Act (CCPA) ist ein staatliches Datenschutzgesetz, das regelt, wie Unternehmen auf der ganzen Welt die personenbezogenen Daten der Einwohner Kaliforniens verarbeiten dürfen.
Der CCPA ist am 1. Januar 2020 in Kraft getreten. Es ist das erste Gesetz dieser Art in den Vereinigten Staaten. Am 1. Januar 2023 trat der California Privacy Rights Act (CPRA) in Kraft, der den CCPA abändert und erweitert.
Dies ist das brasilianische Gesetz zum Schutz personenbezogener Daten (LGPD, Lei Geral de Proteção de Dados). Wir können es als eine brasilianische GDPR betrachten. Das LGPD hat viele Ähnlichkeiten mit der europäischen Verordnung und dient dazu, all jene Bereiche zu regeln, in denen es keinen klaren Rechtsrahmen gibt, in einigen Fällen sogar zu ersetzen.
Die LGPD will einen klaren Rechtsrahmen für die Nutzung personenbezogener Daten in Brasilien schaffen, online und offline, im privaten und öffentlichen Sektor.
Die EU-Richtlinie 2019/1937 zum Schutz von Personen, die Verstösse gegen die Rechtsvorschriften der Europäischen Union melden, auch bekannt als Whistleblower-Richtlinie, wurde am 23. Oktober 2019 verabschiedet und trat am 16. Dezember 2019 in Kraft.
Sie legt Mindeststandards für den Schutz von Whistleblowern in der gesamten Europäischen Union fest und verpflichtet alle EU-Mitgliedstaaten zur Einhaltung.
Ab dem 17. Dezember 2023 verpflichtet die EU-Whistleblowing-Richtlinie Organisationen mit 50 oder mehr Mitarbeitern, die ihren Hauptsitz oder eine Tochtergesellschaft in der EU haben, einen internen Kanal für die Meldung von Fehlverhalten einzurichten, wie z. B. Verletzungen der Privatsphäre, finanzielles Fehlverhalten, Verbraucherschutz, Belästigung, Umweltprobleme usw.
Wer muss sich an die Whistleblower-Richtlinie halten?
-Öffentliche und private Einrichtungen mit 50 oder mehr Beschäftigten.
-Alle staatlichen, regionalen und kommunalen Verwaltungen mit mehr als 10.000 Einwohnern.
Erfahren Sie hier mehr über die neue Whistleblowing-Richtlinie.
Die EU Whistleblower-Richtlinie kann nicht 1 zu 1 für die Schweiz übernommen werden. In der Schweiz sieht das Gesetz aktuell vor, dass Arbeitnehmer Fehlverhalten zunächst intern dem Arbeitgeber melden müssen.
Erst wenn alle internen Meldemöglichkeiten ausgeschöpft sind und ein öffentliches Interesse besteht, kann der Arbeitnehmer den Sachverhalt den Behörden melden. Wenn auch dies keine Massnahmen nach sich zieht, kann der Arbeitnehmer als letzten Ausweg das Fehlverhalten der Öffentlichkeit melden.
Mit den richtigen Kommunikationskanälen kann also unter Umständen grösseren Krisen vorgebeugt werden. Es liegt also in eigenem Interesse von Arbeitgebern, interne Meldekanäle für Arbeitnehmer zu schaffen. Mit dem Whistleblower-Management-Tool wird solch ein Kommunikationskanal geschaffen, bei dem die Anonymität und Vertraulichkeit gewährleistet wird.
Google Consent Mode ist eine von Google bereitgestellte Lösung, die Werbetreibenden dabei hilft, die Datenschutzbestimmungen in Bezug auf die Einwilligung einzuhalten (z. B. die EU-DSGVO, die Datenschutzrichtlinie und das Gesetz über digitale Märkte), während sie gleichzeitig die Google-Dienste wie Google Ads oder Analytics optimal nutzen können. Auf diese Weise können Sie die durch Datenschutzgesetze auferlegten Zustimmungsanforderungen erfüllen und gleichzeitig verstehen, wie Nutzer auf einer Seite Conversions auslösen, während Sie gleichzeitig die Zustimmungsentscheidungen der Nutzer für Anzeigen und Analyse-Cookies respektieren.
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